Roland 5000s Instrukcja Użytkownika Strona 117

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§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen Simulationen 89
Außerhalb der Einstr
¨
omungen sind f
¨
ur c
A
und c
B
homogene Neumann–Randbedin-
gungen gesetzt. F
¨
ur die Konzentration des gel
¨
osten Reaktionsproduktes, C = CaCO
3
,
werden auf dem ganzen Rand homogene Neumann–Randbedingungen angenommen.
Die Randbedingungen f
¨
ur die Partikelgr
¨
oßenverteilung bez
¨
uglich der inneren Koordinate
oder der Partikelgr
¨
oße sind
f (t, x
1
, x
2
, d
p,min
) =
B
nuc
(c
C
)
f
G (c
C
)
wenn G (c
C
(t, x
1
, x
2
)) > 0,
f (t, x
1
, x
2
, d
p,min
) = 0 wenn G (c
C
(t, x
1
, x
2
)) = 0,
f (t, x
1
, x
2
, d
p,max
) = 0 wenn G (c
C
(t, x
1
, x
2
)) < 0,
wobei hier
B
nuc
(c
C
(t, x
1
, x
2
)) = k
nuc
c
5
C,
max
0, (c
C
1)
5
ist. Hinsichtlich der r
¨
aumlichen Koordinaten ist die Partikelgr
¨
oßenverteilung auf dem
Abschluss der seitlichen Einstr
¨
omungen Null gesetzt [RST08],
f (t, x
1
, x
2
, d
p
) = 0 auf [0, T ] × [0] × [15/32, 1/2] × (d
p,min
× d
p,max
],
f (t, x
1
, x
2
, d
p
) = 0 auf [0, T ] × [1] × [15/32, 1/2] × (d
p,min
× d
p,max
].
A/jointfilesconvert/345248/bgesehen von den beiden Einstr
¨
omungen, wird die Durchmischung der beiden Re-
aktanten zus
¨
atzlich durch die Bewegung der oberen Reaktorbegrenzung angeregt. Die
Geschwindigkeit dieser Antriebsbewegung betr
¨
agt u
drive
= (u
1,drive
/u
, 0)
T
, wobei in
den Simulationen die Werte u
1,drive
= 10
3
m/s und u
{10
3
, 10
2
} m/s angenom-
men und untersucht werden. Die Anfangs–Geschwindigkeitsfelder der Hintergrundstr
¨
o-
mung sind vollst
¨
andig entwickelte Str
¨
omungen, die in einem Vorverarbeitungsschritt
berechnet wurden. Die Konzentrationsfelder von c
A
, c
B
und c
C
werden zu Beginn im
Reaktorgebiet Null gesetzt und die Einstr
¨
omung der Edukte beginnt zum Zeitpunkt
t = 0. Zu diesem Zeitpunkt sollen sich auch keine Partikel innerhalb des Reaktors be-
finden und daher ist auch die Anfangsbedingung f
¨
ur die Partikelgr
¨
oßenverteilung gleich
Null.
Populationsbilanzmodelle k
¨
onnen flexibel an Verfahren zur Partikelproduktion an-
gepasst werden und dienen dar
¨
uber hinaus auch dem Aufbau von Prozessregelsyste-
men. Jedoch verf
¨
ugen sie
¨
uber eine Vielzahl von Parametern, die nicht a priori be-
kannt sind. Daher m
¨
ussen die Modelle mit experimentell ermittelten Parametern be-
st
¨
uckt werden [WK04]. Die hier verwendeten Prozessparameter sind in den Arbeiten
[VKvR92, CB96, DZ97, TG95] ermittelt und bestimmt worden:
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